Grabenstraße

Über die Herkunft des Straßennamens gibt es keine überlieferten Informationen. Es ist unklar, ob die Straße nach einem Wassergraben benannt wurde oder, wie es in anderen Orten und Regionen der Fall ist, nach einem "Landgraben" (einer früheren Grenzmarkierung, bestehend aus Wall, Graben oder Wallgraben).

Während der DDR-Zeiten handelte es sich bei dieser Straße um einen unbefestigten Weg. Erst in den 1990er Jahren wurde er befestigt und erhielt dabei sein heutiges Aussehen.

Foto Uwe Waldheim Juni 2006
Grabenstraße von Carlsburger Straße aus gesehen. Zu DDR-Zeiten hieß diese Straße nur „Graben“ und war ein unbefestigter Weg.
Foto Bernd Paksa September 2013
Die Grabenstraße
Foto Bernd Paksa September 2013
Der mittlere Teil der Grabenstraße.
Foto Uwe Waldheim Juni 2006
Der mittlere Teil der Grabenstraße.
Foto Bernd Paksa September 2013
Blick über das Pfarrhaus zur Kirche.
Foto Bernd Paksa September 2013
Einer der Eingänge zur Gartenanlage „An der Karlsburg“
Foto Uwe Waldheim Juni 2006
Grabenstraße in Richtung Kirchplatz gesehen. Auf der rechten Seite befand sich bis in die 30er-Jahre der kleine Engelmannsche Hof.
Foto Bernd Paksa September 2013
Am Feldschlößchen.
Uwe Waldheim Februar 2011
Das sogenannte „Feldschlösschen“. Das alte Feldschlösschen war ein Gasthaus außerhalb der Ortslage, südlich der „Einnahme“