Altweibermühlfest 1953
Eine schlaue Erfindung der Sundhäuser war die „Altweibermühle“, die, wie hier fotografisch festgehalten, zu einem „Altweibermühlenfest“ 1953 zum Einsatz kam.
Alte, nicht mehr ganz so schön anzusehende Frauen konnten damit verjüngt und verschönt werden.
Im Dorf wurden die „ollen Wieber“ aufgesammelt, zum Platz vor der Schenke gefahren, vom Doktor und seiner Krankenschwester untersucht und oben in die Altweibermühle gesteckt. Unter dem Beifall des Publikums kam dann unten jeweils eine junge hübsche Frau heraus. Irgendwann stieß aber auch die Altweibermühle an ihre magischen Grenzen und konnte kein Wunder mehr bewirken – da kam unten ein Ziegenbock heraus, worauf sich die Zuschauer prächtig amüsierten.
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Festumzug zum Altweibermühlfest 1953
Foto Besitz K. Hake 1953
Der Doktor und seine Gehilfinnen .
Foto Besitz K. Hake 1953
Der Doktor, die Schwester und der Müller. Die Altweibermühle bei ihrer magischen Arbeit.
Foto Besitz K. Hake 1953
Rückseite des vorigen Bildes.
Foto Besitz K. Hake 1953
Die verjüngten Frauen, doch wo ist der Ziegenbock?