Hier wohnte um 1800 Friedrich Gottfried Lungershausen, danach der Hintersasse Gottfried Schieke und sein Sohn August Schieke. Dann hatte den Hof der Landwirt Kästner 6 Jahre lang in Pacht, bis ihn der Eisenbahner Hugo Bleichrodt kaufte, der mit Caroline Auguste Helbing, der Tochter einer geborenen Schieke, verheiratet war. Jetzt gehört es den Bleichrodtschen Erben, ohne von ihnen bewohnt zu werden. Diese Erben sind Familie Wilhelm Kersten, Kirchplatz 7, Familie Otto Merx, Kesselberg 13, und Familie Karl Köthe, Kesselberg 18.