Foto Uwe Waldheim Juli 2006

Beim „Bunker“ auf dem Kesselberg soll es sich um einen ehemaligen Beobachtungspunkt der DDR-Zivilverteidigung handeln. Es ist ein ca. 1 m aus der Erdoberfläche herausragendes, relativ kleines Bauwerk aus Beton mit Stahltür und drei offenen Fensterschlitzen nach Norden (Nordhausen), Osten und Süden. Strom- und Wasserversorgung, sanitäre Einrichtungen oder Kfz-Stellplätze sind nicht vorhanden, so dass das Gebäude nicht zum längeren Aufenthalt bestimmt war und eine militärische Bedeutung zu verneinen ist.