Besitz Werner Ibold ca. 1925 - 1935
Hier ist nicht ganz klar, um welche Organisation es sich auf diesem Foto handelt. Die Fahne und einige Ärmelabzeichen deuten auf „Wehrwolf“. Möglicherweise ist es eine Jugendgruppe, die aus dem „Jungstahlhelm“ hervor gegangen ist.
Der „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten“ war ein Wehrverband in der Zeit der Weimarer Republik (1918-1935), der sich stark an der Kaiserzeit orientierte. Diese Organisation würdigte und verherrlichte das Wirken aller Kriegsteilnehmer und stand in Opposition zum politischen System der Weimarer Republik. In eigenen Untergliederungen (Scharnhorstbund, Jungstahlhelm, Landsturm) wurden mit Unterstützung der Reichswehr ab 1924 interessierte Jugendliche, junge Erwachsene und ältere frontunerfahrene Männer militärisch geschult und ausgebildet.
Der „Wehrwolf“ war ein 1923 als „Mitteldeutscher Schutzverband“ gegründeter, nationalistischer, republikfeindlicher, paramilitärischer Wehrverband, ebenfalls in der Zeit der Weimarer Republik. Die Mitgliederzusammensetzung bestand vorwiegend aus Freikorps-Mitgliedern und Offizieren niedrigerer Dienstgrade. Anfang 1923 breitete sich der Verband mit der Unterstützung des Stahlhelms zuerst in Mitteldeutschland, danach im ganzen Deutschen Reich aus und wurde in „Wehrwolf - Bund deutscher Männer und Frontkrieger“ umbenannt. Im Folgejahr 1924 wurden die organisatorischen Verbindungen zum Stahlhelm weitestgehend aufgelöst, es gab aber dennoch weiterhin vereinzelt örtliche Zusammenarbeit.
Der „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten“ war ein Wehrverband in der Zeit der Weimarer Republik (1918-1935), der sich stark an der Kaiserzeit orientierte. Diese Organisation würdigte und verherrlichte das Wirken aller Kriegsteilnehmer und stand in Opposition zum politischen System der Weimarer Republik. In eigenen Untergliederungen (Scharnhorstbund, Jungstahlhelm, Landsturm) wurden mit Unterstützung der Reichswehr ab 1924 interessierte Jugendliche, junge Erwachsene und ältere frontunerfahrene Männer militärisch geschult und ausgebildet.
Der „Wehrwolf“ war ein 1923 als „Mitteldeutscher Schutzverband“ gegründeter, nationalistischer, republikfeindlicher, paramilitärischer Wehrverband, ebenfalls in der Zeit der Weimarer Republik. Die Mitgliederzusammensetzung bestand vorwiegend aus Freikorps-Mitgliedern und Offizieren niedrigerer Dienstgrade. Anfang 1923 breitete sich der Verband mit der Unterstützung des Stahlhelms zuerst in Mitteldeutschland, danach im ganzen Deutschen Reich aus und wurde in „Wehrwolf - Bund deutscher Männer und Frontkrieger“ umbenannt. Im Folgejahr 1924 wurden die organisatorischen Verbindungen zum Stahlhelm weitestgehend aufgelöst, es gab aber dennoch weiterhin vereinzelt örtliche Zusammenarbeit.
Vergrößerte Darstellung eines Ärmelabzeichens
Vereine
Das Vereinsleben gehört zu einem Dorf dazu. Auch Sundhausen macht und machte darin keine Ausnahme. Insbesondere in der Zeit von ca. 1880 bis zum Beginn des 2. Weltkrieges hatten die Vereine in Sundhausen ihre Blütezeit.
Alte Tradition hatte der 1873 gegründete Schützenverein, aber auch der Gesangsverein aufzuweisen. Daneben gab es noch diverse Kleingartenvereine und die Geflügelzüchter. Ein recht junger Verein, auch wenn er mit alter Technik hantiert, ist der nach der Wende gegründete Lanz-Bulldog-Club, dem ein großer Teil des heutigen kulturellen Lebens in Sundhausen zu verdanken ist.
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Letzte Änderung am
16.03.2019 10:08:55
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