Autobahnabfahrt bei Sundhausen |
Proteste gegen den geplanten Autohof |
Autobahnbrücke Wertherscher Weg |
Steinbrücker Auen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Foto Uwe Waldheim Mai 2008 |
Uwe Waldheim 2011 |
Foto Uwe Waldheim Mai 2008 |
Foto Uwe Waldheim Mai 2008 |
Die Autobahnabfahrt bei Sundhausen stellt die Verbindung zur B4 her. |
Im Jahr 2010 wollte die Stadt Nordhausen auf dem Feld zwischen Südrand der Ortslage Sundhausen und der Autobahn... weiter... |
Verbindungsweg über den Kesselberg nach Werther und Steinbrücken. |
Die Steinbrücker Auen waren früher oft überflutet. Im Winter entstanden so herrliche Eisflächen... weiter... |
Blick auf Steinbrücken |
Bau der Ortsumgehung B4 |
An der Helme |
Sundhäuser Lügenbank |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Foto Rudolf Paksa 1953 (ID 017) |
Foto Uwe Waldheim 1998 |
Foto Rudolf Paksa August 1952 (ID 001) |
Foto Uwe Waldheim Mai 2008 |
Blick vom Kesselberg auf Steinbrücken |
Blick vom Kesselberg entlang der neuen Brücke. Unterhalb der Brücke befand sich bis 1972 das Sundhäuser Wehr. |
An der Helme zwischen Uthleben und Sundhausen. |
Was es wohl damit auf sich hat? |
Sundhausen
Im Jahre 983 wurde Sundhausen erstmalig urkundlich erwähnt. Am Rand der Goldenen Aue gelegen, lebten die Dorfbewohner ursprünglich überwiegend von der Landwirtschaft. Auch heute noch werden sie im Volksmund „Lackstöckchen“ genannt – in Anlehnung an den Goldlack, den die Sundhäuser in früheren Zeiten anbauten und in Nordhausen auf dem Markt verkauften.
Mit Saatzuchtbetrieb, Volkseigenem Gut (VEG) und diversen Schweinemast- und Zuchtbetrieben im Umland setzte sich die Landwirtschaftstradition auch zu DDR-Zeiten fort.
Durch die Ausbreitung des nahegelegenen Kieswerkes wandelte sich jedoch die Landschaft. Es entstanden eine Reihe größerer Kiesteiche, die z.T. auch als Bade- und Taucherseen genutzt werden und deren Bedeutung im Freizeitbereich / Tourismus wohl weiter zunehmen wird. Mit Bau des Gewerbegebietes 1992/93 und der Ortseingemeindung gehört Sundhausen nunmehr zur Stadt Nordhausen, hat sich jedoch in vielen Eckchen noch ein gemütliches dörfliches Gesicht gewahrt.
Tatsächlich ist Sundhausen viel älter, als ursprünglich angenommen. Diverse Funde von Keramikscherben und Knochen auf dem Gelände der Kieswerke sowie bei Ausschachtungsarbeiten zum Schulneubau 1974 und zuletzt der Fund eines umfangreichen Gräberfeldes auf dem Kesselberg (1998 beim Bau der Ortsumgehung B 4) deuten auf eine Besiedlung bis zurück in die Bronzezeit.
Haftungshinweis: Für die Inhalte der Seite wird trotz größter Sorgfalt bei der Bearbeitung keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen.
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Verwendung der hier veröffentlichten Inhalte ergeben ist ausgeschlossen.
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich!
Home Copyright © 2006 by

BePa's Homepage
Homepage Uwe Waldheim