Werner Ibold 1956
Blick von der Flutgrabenbrücke (Sondershäuser- Ecke Uthleberstraße) entlang des Flutgrabens auf das Jugendheim. Gut zu sehen der damalige Zustand des unbefestigten Kesselweges.
Im Hintergrund sind die Häuser in dem Nordhäuser Darrweg zu erkennen, rechts die Silhouette des Kohnsteins.
Heute ist diese Sichtachse verbaut. Der Flutgraben ist zugeschüttet und mit Häusern bebaut worden, auf dem damals noch freien Feld befindet sich heute ein Gewerbegebiet.

Kesselweg

Durch den Kesselweg werden die Sondershäuser Straße und die Ortsumgehung der B 4 verbunden. Am Kesselweg liegt die ehemalige Gärtnerei Ibold und das frühere „Jugendheim“ (jetzt DRK-Rettungswache).

An der Nordseite des Kesselweges befand sich ein Flutgraben bzw. Hochwasserüberschwemmungsgebiet der Helme. Nach 1990 erfolgte dort die Bebauung mit Wohnhäusern und einem Autohaus.




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