Hochwasser 2013
„Angelsteins Brücke“
Kochs Gang
Pegelhaus 2013
Hochwasser 2013 „Angelsteins Brücke“ Kochs Gang Pegelhaus 2013
Uwe Waldheim Juni 2013
Foto Bernd Paksa Mai 2005
Foto Bernd Paksa November 2006
Uwe Waldheim Juni 2013
Die Umgestaltung nach
2011. Das
Eisverkaufshäuschen gibt
es schon lange nicht mehr,
auch der Turm... weiter...
In der Mitte des Ortes
befindet sich „Angelsteins
Brücke“, der frühere
„Schenksteg“, benannt nach
der... weiter...
Der sogenannte
"Kochs Gang" verbindet die
Sondershäuser Straße mit
dem zentralen Platz vor
der... weiter...
Das Pegelhaus wurde 2011
neu erbaut.
Pegel bei Hochwasser 2013
Pegelhaus 2013
Hochwasser an „Angelsteins Brücke“ 1991
Blick über den Schenksteg zum Gasthaus Angelstein
Pegel bei Hochwasser 2013 Pegelhaus 2013 Hochwasser an „Angelsteins Brücke“ 1991 Blick über den Schenksteg zum Gasthaus Angelstein
Uwe Waldheim Juni 2013
Uwe Waldheim Juni 2013
Foto Jürgen Ketzscher 1991
Foto Besitz Jochen Steinert
Der „analoge“ und immer
funktionierende Pegel.
Weithin sichtbar die
digitale Anzeige.
Hochwasser an „Angelsteins
Brücke“
Die Wassermassen lassen
ahnen, warum der
Schenksteg mehr als einmal
bei Hochwasser stark
beschädigt... weiter...

Helme

Die Helme entspringt nahe Stöckey im Eichsfeldkreis, fließt ostwärts über die Gemeinden Hohenstein und Werther durch Sundhausen. Sie durchquert einen Teil der Goldenen Aue und speist den Stausee Kelbra. In Sachsen-Anhalt verläuft sie weiter ost-, später südwärts und mündet schließlich bei Artern in die Unstrut. Bis Anfang der 70er Jahre gab es in Sundhausen ein Wehr, von dem der Mühlgraben abzweigte, der am Gasthaus Schmidt (jetzt „Hotel zur Helme“) dann weiter durch den Mühlgarten wieder zurück in die Helme floss. Besonders von den Jugendlichen des Dorfes wurde am Wehr gebadet, in der Helme geschwommen und man schipperte mit aus Autoschläuchen und Holzbrettern selbst gebauten Flößen übers Wasser.

Im Zuge der Helmeregulierung verschwand das Wehr, der Mühlgraben wurde zugeschüttet und die Helme wurde flacher.

Im Sommer manchmal nur ein kleines, unbedeutendend erscheinendes Flüsschen, mutiert die Helme nach größeren Regenfällen oder in der alljährlichen Zeit der Schneeschmelze manchmal zu einem reißenden und nicht ungefährlichen Fluss.

Größere Hochwasser gab es in Sundhausen immer wieder. So u.a. am 18. Februar 1847, am 4.Februar 1909, am 5. Januar 1932, am 9. Februar 1946 sowie in den Jahren 1956, 1970, 1982 und zuletzt im Januar 2003.

Ein durchdachtes System von Flutbrücken, Hohlwegen und hochgebauten Fußwegen aus Betonteilen leitete Hochwasser auf die nahegelegenen Felder bzw. weiträumig um den Ort herum. Im Zuge der Erneuerung der B 4 und Uthleber Straße verschwanden diese Flutbrücken. Ein Teil des Gewerbegebietes, das Autohaus Reisner und einige neuere Wohnhäuser wurden nach 1990 im damaligen Überschwemmungsgebiet errichtet.




Alle gezeigten Fotos und Texte unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Fotografen bzw. Autoren. Nach Anfrage dürfen sie mit Genehmigung des Herausgebers für private, nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden.
Haftungshinweis: Für die Inhalte der Seite wird trotz größter Sorgfalt bei der Bearbeitung keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen.
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Eine Haftung für Schäden, die sich aus der Verwendung der hier veröffentlichten Inhalte ergeben ist ausgeschlossen.
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich!


Home    Copyright © 2006 by Mail an BePa Letzte Änderung am 16.03.2019 10:08:48

Valid HTML 4.01 Strict Valid CSS!

BePa's Homepage
Homepage Uwe Waldheim