Donnerwetter |
Sundhausen 2005 |
Regenbogen über Sundhausen |
Blick auf den Kesselberg 1970 |
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Foto Rudi Schmidt 196? |
Foto Bernd Paksa Mai 2005 |
Foto R. Delzer 2007 |
Foto Thorsten Hering 1970 |
Gewitter nehmen in der Goldenen Aue oft einen dramatischen Verlauf, da die Gewitterwolken zwischen dem... weiter... |
Der Turm der St. Laurentii Kirche. |
Farbenprächtiger Regenbogen über dem Dorf. |
Blick vom Jugendheim in Richtung Kesselberg |
Sonnenuntergang |
Sundhausen 1983 |
Dachpanorama |
Kirche, Spritzenhaus und Trafostation |
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Foto Thorsten Hering 1974 |
Ansichtskarte 1983 (Ausschnitt) |
Foto Uwe Waldheim Juni 2006 |
Foto Lothar Fritze 1965 |
Der Kesselberg in der letzen Abendsonne |
Friedensstraße, Steinbrücker Weg, Wertherstraße und Sondershäuser Straße, im Vordergrund... weiter... |
Panoramablick vom Kesselberg |
Lange Zeit gehörte der Turm vom Spritzenhaus und der Kirchturm zum Dorfbild Sundhausens. Ein Orkan brachte 1980... weiter... |
Sundhausen
Im Jahre 983 wurde Sundhausen erstmalig urkundlich erwähnt. Am Rand der Goldenen Aue gelegen, lebten die Dorfbewohner ursprünglich überwiegend von der Landwirtschaft. Auch heute noch werden sie im Volksmund „Lackstöckchen“ genannt – in Anlehnung an den Goldlack, den die Sundhäuser in früheren Zeiten anbauten und in Nordhausen auf dem Markt verkauften.
Mit Saatzuchtbetrieb, Volkseigenem Gut (VEG) und diversen Schweinemast- und Zuchtbetrieben im Umland setzte sich die Landwirtschaftstradition auch zu DDR-Zeiten fort.
Durch die Ausbreitung des nahegelegenen Kieswerkes wandelte sich jedoch die Landschaft. Es entstanden eine Reihe größerer Kiesteiche, die z.T. auch als Bade- und Taucherseen genutzt werden und deren Bedeutung im Freizeitbereich / Tourismus wohl weiter zunehmen wird. Mit Bau des Gewerbegebietes 1992/93 und der Ortseingemeindung gehört Sundhausen nunmehr zur Stadt Nordhausen, hat sich jedoch in vielen Eckchen noch ein gemütliches dörfliches Gesicht gewahrt.
Tatsächlich ist Sundhausen viel älter, als ursprünglich angenommen. Diverse Funde von Keramikscherben und Knochen auf dem Gelände der Kieswerke sowie bei Ausschachtungsarbeiten zum Schulneubau 1974 und zuletzt der Fund eines umfangreichen Gräberfeldes auf dem Kesselberg (1998 beim Bau der Ortsumgehung B 4) deuten auf eine Besiedlung bis zurück in die Bronzezeit.
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